Starke Macher:innen – Aus der Region für die Region

Folge 5: Benedikt Beck, Projektingenieur beim Bahnausbau Nordostbayern

Benedikt ist schon sein ganzes Berufsleben bei der Bahn und hat bei uns auch noch viel vor.

In unserer Reihe „Starke Macher:innen in Nordbayern“ stellen wir Euch Mitarbeitende vor, die in unseren Großprojekten in Nordbayern besondere Verantwortung tragen und dabei richtig was bewegen.

Benedikt ist als Projektingenieur für den S-Bahn-Ausbau ins Pegnitz- und Schnaittachtal sowie für die Metropolenbahn von Nürnberg nach Schwandorf und Schwandorf nach Furth im Wald tätig. Dabei ist die Deutsche Bahn seine Traumarbeitgeberin. Schon seit September 2016 ist Benedikt bei der Bahn, zuerst als Dualer Student des Bauingenieurwesens in Kombination mit einer Ausbildung zum Gleisbauer. Im Jahr 2019 war Benedikt das erste Mal im Zuge seines Praxissemesters in unserer Abteilung beim Bahnausbau Nordostbayern. In unserem Team hat es ihm so gut gefallen, dass er seit März 2021 als Projektingenieur festangestellt ist.

Feingefühl ist gefragt bei der Planung

Dabei hat er drei zentrale Aufgaben: Qualität, Kosten und Termine. Das heißt konkret, er überblickt, welche Ausgaben nötig sind, ob Termine eingehalten werden und ob die Qualität der Arbeit stimmt – sowohl intern als auch extern. Dabei ist viel Abstimmung innerhalb des Projektteams nötig. Täglich stehen Projektingenieure, die Projektsteuerung und die Projektleitung in Kontakt. Hier muss bis ins kleinste Detail geplant werden, damit der Bahnausbau in der Bauphase reibungslos funktioniert. Damit das gelingt, arbeitet der Unterfranke aktuell an der Einführung der BIM-Vermessung. Einem modernen Bestandsmodell, das nicht nur bei der 3D-Darstellung der Bahnstrecke und der Bahnhöfe unterstützt, sondern auch Zeit und Kosten bei der Planung berücksichtigt.

So stellt er sich seine Zukunft bei der Bahn vor:

Besonders reizt den 27-Jährigen die Projektleitertätigkeit bei der Bahn. Die Herausforderung, mehr Verantwortung zu tragen und ein Projekt bei der DB leitend zu betreuen, ist sein Ziel, auf das er Tag für Tag hinarbeitet. Dabei ist sein Projektleiter, Marc Nöker ein großes Vorbild für den jungen Ingenieur: „Ich arbeite gerne mit Marc zusammen und schätze sehr seine professionelle Art und Expertise. Dabei kann ich viel von ihm lernen und fühle mich gefördert.“ Gerade die Möglichkeit zur Weiterentwicklung innerhalb der Deutschen Bahn schätzt Benedikt sehr. Es gibt zahlreiche Aufgaben und Abteilungen im Konzern, die sich gegenseitig unterstützen und weiterbringen. Intern und extern gibt es viele unterschiedliche Strukturen und Menschen, mit denen er im Alltag zu tun hat. „Davon sollen sich aber Einsteiger bei der DB nicht abschrecken lassen, denn diese lernt man schnell kennen und verstehen“, sagt Benedikt.

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